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Donnerstag, 16. August 2012

Google Teil 2

Google ist ein weltweiter Marktführer, doch nicht nur in der Suchmaschinenbranche, sondern auch in einigen anderen Branchen, denn zum Beispiel kann Google auch manipulieren, was wir im Internet finden.

Denn obwohl Google nach nur ein paar Millisekunden über 2 Millionen Voltreffer im Web anzeigt, gibt es sicher noch viel mehr zu diesem Thema. Denn Suchmaschinen zeigen nur die Oberfläche des World Wide Web an, ohne besonders tiefgründig zu werden.
So entgeht dem normalen Webbesucher viel, das von Hilfe sein könnte und so könnte man auch systematisch alle seine Feinde oder dergleichen sperren kann, wenn man das nötige Kleingeld dazu besitzt und diese Seiten, die gesperrt werden nicht gerade allzu weltbekannt sind, und somit bemerkt wird, dass man diese Seite nicht unbedingt googeln kann.

So war es 2007 zum Beispiel bei Scientology. Allerdings hat Google nicht Scientology selbst zensiert, sondern deren Kritiker.
Wenn euch dieses Thema interessiert, dann könnt ihr auf dieser Seite mehr darüber erfahren.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-zensiert-Scientology-Kritiker-63741.html

Doch nicht nur Scientology-Kritiker mussten daran glauben, sondern auch noch für kurze Zeit der Konzern BMW mit dessen Website, der den Megakonzern Google verärgert hatte.
Mittlerweile kann man BMW wieder finden und es ist schon einige Zeit seit diesem Vorfall verstrichen, doch trotz allem ist dieser eine kleine Eingriff bis auf's weitere im Gedächtnis der Computergeschichte gespeichert.

Begonnen hat die Geschichte Googles 1996, jedoch hatte die Suchmaschine damals einen anderen Namen, BackRub, und erst seit 1998 trägt sie den Namen Google.

Google-Erfinder Larry Page und Sergey Brin 2006
Quelle
Die Suchmaschine an sich funktioniert mit Algorithmen, die durch Berechnung bestimmter Zufälle und auch bestimmter Gegebenheiten ein Ergebnis liefert.
Wenn wir also googeln, dann erscheint nicht das, was unbedingt am meisten Übereinstimmung mit der Suche hat, sondern mit Berechnung der vorherigen Suchen, dem Profilbild des Nutzers und weiteren Faktoren bekommt der Suchende Ergebnisse, die entweder teilweise bezahlt sein können ("Ich gebe Google Geld und sie lassen meine Websiteadresse öfters erscheinen, auch wenn der Betreffende nicht gerade das gesucht hat." Das kennen wir alle, oder?), oder aber auch manipuliert von Google selbst, denn oft sieht man sich nur die erste oder auch die zweite Seite der Ergebnisse an, dann klaubt man sich zusammen aus den einzelnen Seiten, was man braucht.
Und wenn Google nun eine Adresse bei diesen über 2 Millionen Ergebnissen ganz nach hinten verschiebt, dann wird man sicher nicht so schnell gefunden, wenn gar nicht.

Dieser Blog hier zum Beispiel.
Ich habe bereits versucht, ihn auf verschiedene Art und Weise zu googeln und es ist nicht gerade sehr viel dabei herausgekommen.
Nur, wenn ich den ganzen Namen eingegeben habe, habe ich ein Ergebnis mit der Adresse zu dieser Seite bekommen, vorher nicht, denn diesen Blog sucht eigentlich niemand in der Suchmaschine, weswegen er auch nicht alle Faktoren im Algorithme erfüllt und somit wird es auch schon schwieriger diese Seite zu finden.

Google ist nicht gerade harmlos.
Google selbst gibt nicht gerade viel über sich preis, denn bis jetzt habe ich noch nichts über Google von Google selbst gefunden, was mir etwas verdächtig erscheint, nur das kann jeder selbst entscheiden.

Sonntag, 22. Juli 2012

Google Teil 1

Ich glaube, es gibt keinen Menschen, der einen Computer besitzt und für den Google kein Begriff wäre.
Jeder von uns hat, glaube ich, schon einmal die weltberühmte Suchmaschine Google benützt, egal ob absichtlich, oder unbewusst.
Denn Google ist dominant im Internet, aber auch in unsere Sprache hat es sich bereits eingeschlichen, denn wenn wir von Internetsuche reden, dann sagen wir googeln.
Diese Begriffe waren schon einmal im deutschen Duden, oder im Oxford Dictionary.
Und wir benützen auch diese Begriffe täglich, auch unbewusst.


Ein individualles Google-Logo
Quelle
 Auf den ersten Blick, wenn man an Google denkt, was fällt einem dazu ein?
Suchmaschine.
Rot, Gelb, Blau, Grün.
Bilder.
Videos.
Und noch vieles mehr.

Doch trotz allem ist Google nicht einfach ein Programm, das einmal geschrieben worden ist und nun immer gleich bleibt, denn für Google im gesamten arbeiten über Tausende von Menschen. Und zwar nicht nur für die Suchmaschine.
Und wie sollen diese ganzen Menschen bezahlt werden, wenn die Google-Dienste alle gratis sind?

Ganz einfach, denn egal was man mit Google macht, es gibt überall Werbungen und diese Werbungen bringen massenhaft Geld ein, bei jedem Klick, den ein Google-Benutzer macht.
Jeder kann diese Google-Werbung auf seiner Website machen und bekommt dafür auch noch Geld, jedoch je nachdem wie viele Besucher hat, je nachdem fällt der Zuverdienst aus.
Allerdings erscheint keine wahllose Werbung, sondern sie ist perfekt auf den Kunden zugeschnitten.
Denn mit jedem Wort, das wir in der Suchmaschine eingeben, desto mehr verraten wir über uns.
Geben wir zum Beispiel Handy oder dergleichen ein, dann erscheint schon beim nächsten Klick ein Onlineangebot eines Handys auf.

Aber diese Daten, die über uns gesammelt werden, werden nicht wieder gelöscht, sondern aufgehoben und gespeichert im Web.
Zusammen mit den Daten, die wir freiwillig über uns preisgeben, wenn wir uns zum Beispielt beim Mail-Dienst von Google registrieren, wird ein Profil über uns erstellt und so kann man gezielt mit Werbung auf uns losgehen.

Aber das ist noch nicht alles, denn es gibt auch Programme, welche wie diese so genannten Cookies, die sich automatisch mit etwas auf unserem Computer installieren uns wird so jeden einzelnen Klick den wir machen, oder jeden einzelnen Buchstaben den wir tippen, gespeichert in unserem Profil.
Man kann fast gar nichts machen dagegen, egal ob wir nun Google zur Zeit benützen oder es gar nicht offen haben, denn jede Information wird von Google 18 Monate lang gespeichert und jeden Tag, an dem wir Google benützen, beginnt diese Frist von neuem.
Das heißt, entweder man benützt einen Computer nun 18 Monate nicht mehr, oder man geht über diese anonymisierenden Internetseiten auf Google, um Sachen zu suchen.

Könnt ihr euch noch an diesen großen Facebook-Skandal erinnern, bei dem es heißt, dass man Kundendaten verkauft?
Google kann genauso gut unsere Daten verkaufen, nur dass die meisten Menschen nicht wissen, dass Google überhaupt Daten über uns besitzt, denn für uns ist es selbstverständlich, dass wir, wenn wir keine wirklichen Daten wie Geburtsdatum oder so preisgeben, anonym im Web surfen.
Doch das ist ein großes Ding der Unwahrscheinlichkeit, es sei denn man kennt sich sehr gut mit der Technik und dem Internet aus, denn jeder Computer hat eine eindeutige Nummer, mit der man ihn überall im Netz identifizieren kann, egal wo, wir hinterlassen den "Fingerabdruck" unseres Computers und so kann man auch ausfindig gemacht werden.


Facebook-Logo
Quelle
 Jeder sucht einmal eine Adresse in der Nähe, gibt die Stadt ein, in der er Urlaub machen will, ect.
Und nun kann Google über uns ein sehr detailliertes Profilbild erstellen.
Genauso detailliert wie Facebook, nur auf eine andere Art und nun stellt euch vor, Facebook und Google würden ihre Profile zusammenlegen...

Und wer garantiert uns, dass Google unsere Profildaten nicht weiterverkauft?

Dienstag, 3. Juli 2012

Billig (Teil 2)

Billig.
Dieses Wort prägt wie kein anderes unseren Alltag.
Und auch nicht immer im positiven Sinne, denn billig können auch unsere Löhne sein.
Wer hat denn schon gerne einen niedrigen Lohn?
Eine Fabrik in China mit noch besseren Arbeitsbedingungen
Quelle


Niemand.
Jeder hätte gerne ein hohes Gehalt und billige Erhaltungskosten, damit man sich etwas mehr Luxus leisten kann, angefangen bei einem besseren Auto als Statussymbol, bis hin zu teurem Schmuck und einem schönen Lebensgefühl.
Und aus diesem Grund schauen wir auch auf den Betrag, wenn man uns zur Kasse bittet. Und um unser Verlangen zu befriedigen verkaufen die Supermärkte und Märkte im Allgemeinen ihre Sachen billiger.
Dass die Sachen nun billiger sind heißt nun nicht, dass die Märkte nun keinen so großen Gewinn mehr machen, nein, denn die großen Läden mit den Billigproduktionen machen zur Zeit den größten Gewinn seit Jahren.
Denn für diese billigen Produkte muss nun am Anfang einmal beim Kundenservice gespart werden, ein oder mehrere Angestellte weniger erleichtert die Geldbörse schon sehr.
Diese Arbeitslosen bekommen nun vom Staat (wenn er ein solches System hat) Arbeitslosen Geld, welches aus den Beuteln der normalen Steuerzahler stammt.
Und da nun immer mehr Arbeitslos werden, müssen die Steuern erhöht werden, oder der Staat muss an anderen Ecken kürzen und sparen.

Nun ist das Gehalt des Angestellten gekürzt worden oder er ist nun gar Arbeitslos. Um nun weiterhin überleben zu können MUSS er billige Produkte zu kaufen.
Man sieht, ein Teufelskreis.

Kleidungsfabrik
Quelle
 Die Märkte sparen aber nicht nur bei den Kosten für die Angestellten, sondern auch bei dem Preis für das Produkt selbst.
Die Produktion in den reicheren Staaten der Welt ist zu teuer, da es oftmals einen Mindestlohn gibt, den man nicht weiter senken kann.
Nun werden die Produktionsstätten ausgelagert in zweite oder dritte Weltländer, in denen es niemanden kratzt, ob ein einfacher Arbeiter ausgebeutet oder betrogen wird.
Diese Arbeiter werden ausgebeutet, wo es nur geht und wenn einmal jemand stirbt oder ausfällt, dann wird er einfach mit dem Nächsten ersetzt, der sich über den Job freut.

China ist das beste Beispiel dafür mit seiner Überbevölkerung, die teilweise nicht ärmer sein könnte.
Mittlerweile werden neben Indien, Afghanistan und Pakistan in China die meisten Produkte der westlichen Welt produziert.
Die Menschen arbeiten unter menschenverächtlichen Bedingungen und oftmals sterben sie auch an den Folgen der Arbeit, sei es verursacht durch Dämpfe oder giftige Stoffe.
Weltarmut
Auch wenn China hier nicht verzeichnet wurde, dieses Land gehört eindeutig dazu!
Quelle

Es wird aber nicht nur an den Arbeitskräften gespart, sondern auch an den Stoffen, aus denen das fertige Produkt gemacht ist, selbst.
Denn in diesen armen Ländern gibt es keine allzu strengen Auflagen, in denen steht, was nun in einem Produkt verwendet werden darf und was nicht und da selten kontrolliert wird, werden oftmals solche Stoffe verwendet, die in der westlichen Welt verboten sind, da sie sehr gesundheitsgefährlich sind.

Und nun haben wir zwar unser billiges Produkt, doch dieses ist nicht gerade gesund, es ist unter schrecklichen Bedingungen hergestellt worden und es leitet einen Zyklus, der Leute ins Verderben stürzt.
Denn alles beginnt mit dem Kauf eines solchen Produktes und es endet auch mit einem Kauf, das ist der Kreislaus...

Freitag, 29. Juni 2012

Billig (Teil 1)

Wenn wir an das Wort billig denken, welche Gefühle überkommen uns?
Denken wir an ein Produkt, welches wir uns leisten können und von guter Qualität ist?
Oder denken wir an etwas wertloses, das keine gute Qualität hat und einfach wegen zu wenig Geld gekauft wird?
Eine gute Frage und so richtig kann man dies nicht beantworten, da die einen das eine oder das andere Gefühl bei dem Begriff "billig" haben.

Wir leben in einer Weg-werf-Gesellschaft, in der Produkte, nachdem man sie nicht mehr braucht, einfach weggeworfen werden.
Vor nicht einmal 50 Jahren war das noch komplett anders.
Man hat die Sachen immer und immer wieder verwendet und wenn man sie nicht mehr gebraucht hat, hat man sie weitergeschenkt oder weiterverkauft.
Was macht man heute mit zum Beispiel einem unverwendeten Computer?
Ganz einfach: Man wirft ihn weg!
Aus den Augen, aus dem Sinn, nicht?
Und so gehen wir mit all unseren Sachen um. Egal was.
Außer vielleicht teuern Schmuck, aber den hat man mittlerweile schon zum Großteil verkauft, wenn man Schulden oder dergleichen hat.

Aber warum kaufen wir all das billige Zeug?
Weil wir und keinen Luxus mehr leisten können, da unsere Löhne immer mehr reduziert werden.
Es gibt nur zwei Optionen: Entweder wird alles teurer und wir bekommen mehr Lohn, aber dafür sind auch all die Produkte teurer, oder es wird alles billiger.

Wir befinden uns gerade in einem Wandel.
Es gibt viele Arbeitslose, man hat große Schulden und man kann sich nicht mehr viel leisten.
Aber gleichzeitig wirs auch immer alles teurer, denn der Unterschied zwischen den zwei Klassen in unserer Gesellschaft wird auch immer größer.

Ein Wal-Markt
Quelle
Denn einersteits ist unser Markt schon so übersättigt, dass der Umsatz wieder kleiner wird und damit geht die boomende Wirtschaft im Luxusbereich zurück (zum Beispiel der Automarkt), aber andererseits schießt der Boom der billigen Produkte ins Unermessliche, denn nun können sich die Bürger der Mittelshicht nun nicht mehr den Luxus leisten, da sie ihre Arbeitsplätze verlieren, oder ihnen der Lohn gekürzt wird.

Man mag es kaum glauben, aber es hat schon seinen Grund, warum gerade jetzt immer mehr neue Neureiche auftauchen, die zuvor niemand gekannt hat, denn die Verteilung des Geldes wird immer ungleicher.
Die Armen werden ärmer, die Reichen werden reicher.

Es gibt keine einzelne Bewegnung, denn diese beiden hängen fest miteinander zusammen. Auch wenn ein ganzes Land vor die Hunde geht, ein andere Land, oder sogar einzelne Personen am Ende der Welt werden dadurch reicher.

Dies kann man wie eine mathematische Formel betrachten, allerdings gibt es auch wie in der Mathematik auch hier immer wieder Ausnahmefälle.
Denn wenn unsere Zivilisation aus einem jetzt noch unbekannten Grund untergehen sollte, dann besteht eine 50/50 Chance, dass die Menschheit wie wir sie nun kennen auch untergehen wird, oder aber nur ein Teil der Zivilisation bricht zusammen und der Rest bleibt bestehen.

Nun aber zurück zu unserem eigentlich Thema.
Überall werden Diskounter oder Billig-Läden immer beliebter.
Man muss sich einfach nur Wal-Mart ansehen, diesen Giganten, der mittlerweile der Größte seiner Art auf der gesamten Welt ist.
Wal-Mart ist eigentlich hauptsächlich in den USA vertreten, aber dort steht der Gigant für das Motto "Viel, billig und schnell".
Alle Wal-Märkte bis zum Jahr 2004
Quelle

2003 hat Wal-Mart insgesamt über 250 Milliarden Dollar Gewinn gemacht!
Mit dieser Summe könnte man fast die derzeitige Krise bewältigen.
Wal-Mart hat über 1,4 Millionen Angestellte.
Und nun stellt euch einmal vor, dieser Konzern würde aus irgendeinem Grund zusperren.
Es gäbe so viele Arbeitslose, dass das ganze Wirtschaftssystem zusammenbrechen würde.
Tolle Vorstellung, nicht?

Zu diesem Thema ist noch lange nicht alles gesagt, aber für's Erste reicht das mal zum Nachdenken.

Donnerstag, 12. April 2012

9/11

Sagen euch die Zahlen 9/11 etwas?
Ihr habt sicher schon öfters davon gehört, am Bekanntesten ist es, wenn man die Zahlen ausschreibt: nine/eleven.

Wenn es noch immer nicht bei euch funkt, helfe ich euch mal auf die Sprünge.
Was geschah an jenem schicksalshaften 11.9.2001?
Richtig!
Das World Trade Center wurde von Terroristen niedergerissen.
Die berühmten Twintowers
bei dem Angriff auf den zweiten
Turm.
Quelle

Den Begriff "niedergerissen" verwende ich in dem Zusammenhang bewusst.

Auf jeden Fall starben bei diesem Attentat fast 3.000 Menschen.
Doch was genau steckt dahinter?

Jeder, der einigermaßen oft fernschaut, Zeitung liest oder anders politisch aktiv zuhört, der hat schon oft Leute und vor allem Politiker über dieses Thema reden hören.
Oft durchgekaut, doch bei uns (damit meine ich unser Gedächtnis) sind nur die traumatischen Bilder angekommen.

Wer kennt noch die Angeklagten, oder besser gesagt die Terroristen?
Jeder von uns weiß nur noch, das offiziell Al-Qaida dahinter steckt.
Die Twintowers (die zwei großen Türme) vor dem Anschlag.
Quelle

Doch der Führer von Al-Qaida, Osama bin Laden, der seit Frühjahr 2011 tot ist, hat in zahlreichen Videos gesagt, dass Al-Qaida nichts mit den Attentaten zu tun hätte!

Nach dem Unglück in New York wollte Bush keinen eigenständigen Untersuchungsausschuss bewilligen.
Erst nach einigen Machtkämpfen innerhalb der Regierung war es endlich so weit, die Untersuchungen konnten beginnen.
Doch es wr nicht so ehrlich, wie es nach außen hin scheint, denn der Leiter des Ausschusses hat seinen endgültigen Bericht schon vor der ersten Befragung fertiggestellt und da kann man leicht ahnen, wem das zugute kommt.

Und dann wären da noch allerhand anderes Beweismaterial.
Die Koffer von den zwei Terroristen, die ein Flugzeug in einen Twintower gelenkt haben, sind auf dem Flughafen zurückgelieben.
Nur dieser zwei Koffer, alle anderen waren an Bord.

Oder wie wäre es damit:
Das Militär konnte nicht handeln, da die Flugzeuge nicht als vermisst gemeldet wurden.
Das erste erst ca. 8 Minuten vor dem Einschlag, das Zweite sogar erst nach dem Einschlag!
Doch dabei hat der Flug länger gedauert als man annimmt.

Ground Zero (Wo ürsprünglich die Twintowers standen;
das große Loch zwischen den Hochhäusern) heute
Quelle

Zwei Flugbegleiterinnen eines der Flugzeuge haben sogar ängstlich beim Chef der Gesellschaft angerufen, doch es wurde trotz allem nichts unternommen.

Das World Trade Center gehörte der Familie Rockefeller (Ja, dieser Familie).
Nur sieben Wochen zuvor hat eine Firma das Center für 99 Jahre gepachtet und für überraschend sehr hoch versichert.
Zufall?
Ich glaube nicht.
Nach dem Unglück hat die Firma dann eine saftige Summe eingestrichen und viel dazuverdient.

Oder warum war das Gebäude nicht vollbesetzt?

Regierungen brauchen Krieg.
Warum?
Das ist so. Ohne Krieg braucht man kein Militär.
Und ohne Militär kann man sein Volk nicht unter Kontrolle halten.
Und was sind die Folgen von 9/11?
Ein Krieg gegen den Terror!

Oder was ist mit Bushs berühmten Patriot Act?
Mit diesem Gesetz ist es der Regierung erlaubt, das eigene Volk zu überwachen wegen "möglichen Terroristen".
Glaubt es oder glaubt es nicht, aber es stimmt wirklich.
11.9. Zehn Jahre danach
Von Mathias Bröckers
und Christian Walther
Quelle

Fragen über Fragen, wenn man genau darüber nachdenkt.
Auf jeden Fall war das noch nicht alles zu dem Thema.
Eigentlich habe ich ein Buch über diesen denkwürdigen Tag gelesen, der auch Anlass zu diesem Post ist.
Am Liebsten wäre ich mehr auf dieses Thema eingegangen, nur ist es leider teilweise kompliziert und ich möchte nichts falsches schreiben, da ich mich in der Materie auch nicht allzu gut auskenne teilweise.

Aber falls ihr neugierig geworden seid, wird euch dieses Buch sicher befriedigen:
11.9. Zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes.
Von Mathias Bröckers und Christian C. Walther.

Dienstag, 20. März 2012

RFID Chips

Kennt ihr RFID Chips?
Sie sagen euch nichts?
Irgendwie verständlich.
Wer würde sich denn so einen Namen schon merken?

Ein kleiner RFID Chip
Quelle
Aber hier geht es nicht um den Namen, dieses Chips, sondern um dessen Wirkung.
Ist das irgendwas zu essen?
Leider nein, denn die Wahrheit ist schlimmer, als ungesundes Knabberzeug.

Sicher habt ihr in irgendeiner Weise schon einmal von diesem Chip gehört.
Er wird seit Neuestem in der Bibliothek verwendet, damit keiner Bücher entwenden kann, aber auch bei Tieren.
Zum Beispiel verpassen wir unseren Tieren so einen Chip beim "chippen".

Ein RFID Chip für Menschen
Quelle
Dieser Chip sendet elektromagnetische Wellen an einen Empfänger, der die Daten dann an weiß Gott wen weitersendet.
Es gibt zwei verschiedene Arten des RFID Chips:
  1. Der passive Transponder: Dieser Chip hat keine eigene Stromversorgung und er sendet nur in der Nähe eines Empfängers. Der Chip ist generell ausgeschaltet, aber durch das Signal wird er aktiviert. Die Reichweite ist nicht sonderlich hoch und die Herstellung auch recht billig.
  2. Im Gegensatz zum passiven Transponder gibt es dann noch den aktiven, der eine kleine Batterie hat. Der Aktive ist deswegen auch etwas größer, allerdings kann er die Informationen über eine recht weite Strecke versenden und ist deswegen auch teurer.
Doch was soll so gefährlich an diesen Chips sein?
Diese Frage lässt sich leider recht einfach beantworten, leider zu einfach.

Dieser Chip findet nicht nur bei Tieren Anwendung, sondern auch bei Menschen.
In manche Clubs kommt man zum Beispiel mit Hilfe eines solchen Chips schon als VIP rein, ohne lange anzustehen.
Schon mehrere tausend Menschen haben sich einen solchen Chip von ihrem Arzt einsetzen lassen, doch er ist nicht nur ein Wunder der Technik, denn auf diesen Chips kann man alle möglichen Daten speichern.
Die Technik ist mittlerweile schon so weit, dass man mit Hilfe des Chips Schmerz lindern kann, aber allerdings ist auch das Gegenteil möglich, mit dem Chip jemanden Schmerzen zu bereiten.
Eine neue Foltermethode?
Sieht so aus.

Viele hohe Tiere in der Weltwirtschaft träumen davon, alles von nun an mit Hilfe dieses Chips zu steuern, egal ob Geldverkehr, Krankenpapiere oder irgendwelche anderen Informationen.
Und da diese Chips ja immer senden, würde die Regierung immer wissen, wo man ist, mit wem man sich trifft, was man macht und und und.

Ein totalitärer Staat.
Das wäre mit Hilfe eines solchen Chips möglich, alles wird kontrolliert, die Gegenbewegung hätte keine Chance, der Staat könnte damit sogar Menschen töten!

Was man zur Zeit sogar schon macht.
Ihr glaubt mir nicht?
Wenn ich euch das nun erzähle, werdet ihr mir noch weniger glauben...

Ihr kennt doch Bill Gates, oder?
Selbst stellt er sich immer gut dar, doch bei einer Rede hat er gesagt, dass es zu viele Leute auf der Welt gäbe. Er und ein paar andere (auch von Rothschild und Rockefeller) arbeiten an Möglichkeiten, die Welt zu erleichtern.

Bill Gates
Quelle
Ein Beispiel: Irgendeine gefährliche Krankheit taucht auf, es wird Impfstoff entwickelt und viele lassen sich impfen.
Die schreckliche Krankheit ist nach ein paar Wochen bezwungen, doch es sind nicht so viele wie befürchtet gestorben, ein paar Hundert.
Nur es sind über Tausend an den Folgen der Impfung gestorben!
Kaum zu glauben, oder?

Und unser lieber Bill Gates investiert mittlerweile jährlich Millionen in die Forschung von Impfungen.

Glaubt ihr mir nun?

Und das war nur die Spitze des Eisberges...

Montag, 19. März 2012

Die Familien Rockefeller und Rothschild

Habt ihr schon einmal diese Namen gehört?
Kommen sie euch bekannt vor, nur ihr könnt sie nicht zuordnen?
Dann ergeht es euch gleich wie mir!
Diese Namen kommen einem ziemlich bekannt vor, nur kann man sie nicht erfassen, in keine Kategorie stecken.

Warum?
Weil weder ein Politiker so heißt, noch ein Rocker, noch irgend jemand anderes berühmtes.
Warum also kennen wir dann diese Namen?

Diese Frage lässt sich leider zu leicht beantworten, denn diesen beiden Familien gehört fast die gesamte westliche Welt!
Ihr glaubt mir nicht?

Um das begreifen zu können sollte ich euch Näheres über diese Familien erzählen.
Beide Familien stammen ursprünglich aus Deutschland, wobei ein Teil der Familie Rockefeller vor Jahrzehnten in die USA emigriert ist.
Dort hat sie sich aus List und Geschick ein kleines großes Vermögen ergaunert, und nicht zu verachten ist, dass ihnen FAST DER GESAMTE ERDÖLMARKT GEHÖRT!

Die Rockefellers besitzen aber auch einige Banken und andere Geschäfte.

Im Gegenzug zu den Rockefellers ist die Familie Rothschild in Europa geblieben und hat sich dort ihr Imperium aufgebaut.
Sie sitzen hinter der europäischen Börse.
Ein Beispiel für ihre Skrupellosigkeit kann ich euch geben:
In der Schlacht von Waterloo haben ja die Engländer gewonnen.
Sobald das Ergebnis der Schlacht fest stand, hat sich jemand auf den Weg gemacht, um es dem derzeitigen Oberhaupt der Rothschilds zu sagen.
(Damals gab es ja weder Telefon noch sonst irgendwas.)
Am nächsten Tag hat sich dann der Herr Rothschild mit unbewegten Gesicht an die Börse gesetzt und schließlich seine Wertpapiere der Briten verkauft.
So haben alle vermutet, dass die Franzosen gewonnen haben und haben es ihm nachgetan.
Die Papiere wurden weit unter ihrem Wert verkauft und dann schließlich heimlich von Tochterunternehmen der Rothschilds gekauft, wodurch sie ihren Reichtum vermehrt haben.

Die Rothschilds besitzen viele Banken und  mit vielen, meine ich über Hundert!
Doch nicht so normale, wie wir sie benützen, sondern für die ganz Reichen oder Unternehmen.
In fast allen Namen dieser Banken kommt der Name Rothschild vor, weswegen er uns so bekannt erscheint.

In einem Testament eines bereits länger verstorbenen Oberhauptes der Rothschilds steht, dass man immer in der Familie heiraten soll, damit die Loyalität der Familie gehört. (Sie heiraten tatsächlich noch heute ihre Cousinen und Cousins.)
Weiteres soll man sich untereinander nicht verklagen, damit nie herauskommt, wie viel sie wirklich besitzen.

Derzeit wird ihr Besitz allerdings auf über 100 MILLIARDEN DOLLAR GESCHÄTZT!
Es kann allerdings auch mehr sein.

Da ihnen viele Banken gehören, können sie auch in der Politik mitmischen, da ein Wahlkampf ja viel Geld kostet.
Bes jetzt haben sie bei jeder einzelnen vergangenen Wahl des US Präsidenten beide Favoriten finanziert.
und was bekommen sie dafür?
Der Politiker ist ihnen etwas schuldig!

Weiter möchte ich diesen Gedanken gar nicht verfolgen, denn ansonsten würde ich noch verrückt werden.

Und das waren nur die Rothschilds.
Die Rockefellers im Gegensatz sind nicht ganz so groß, haben aber auch einen beträchtlichen Einfluss.

Doch sie sind nicht nur in der Politik tätig, sondern auch in einigen Geheimlogen und Bünden.
Nur nicht offiziell, sondern indiskret gehören ihnen davon auch einige.
Doch warum?
"Was sie nicht wissen sollen!"
von Michael Morris
Quelle
In diesen Geheimbünden sind oft sehr prominente Leute oder sogar Politiker vertreten (George Bush in Skull & Bones (Yale)).
Ratet mal, warum so viele Politiker aus Yale in der Politik sind?
Dank des Geheimbundes Skull & Bones, der aus der Créme de la Créme der Studenten von Yale besteht.
In dem Geheimbund bindet man die Mitglieder ein Leben lang mit schmutzigen Geheimnissen an sich und so hat man locker einige Politiker und Wirtschaftsmogule in der Hand.

Man kann sich also inetwa vorstellen, wie machtvoll diese beiden Familie sind, oder?
Aber das war nur die Spitze vom Eisberg.
Um das andere erklären zu können, bräuchte ich Tage um zu schreiben.
Wenn euch das weiter interessiert, lest einfach das Buch "Was Sie nicht wissen sollen!" von Michael Morris!