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Dienstag, 20. März 2012

RFID Chips

Kennt ihr RFID Chips?
Sie sagen euch nichts?
Irgendwie verständlich.
Wer würde sich denn so einen Namen schon merken?

Ein kleiner RFID Chip
Quelle
Aber hier geht es nicht um den Namen, dieses Chips, sondern um dessen Wirkung.
Ist das irgendwas zu essen?
Leider nein, denn die Wahrheit ist schlimmer, als ungesundes Knabberzeug.

Sicher habt ihr in irgendeiner Weise schon einmal von diesem Chip gehört.
Er wird seit Neuestem in der Bibliothek verwendet, damit keiner Bücher entwenden kann, aber auch bei Tieren.
Zum Beispiel verpassen wir unseren Tieren so einen Chip beim "chippen".

Ein RFID Chip für Menschen
Quelle
Dieser Chip sendet elektromagnetische Wellen an einen Empfänger, der die Daten dann an weiß Gott wen weitersendet.
Es gibt zwei verschiedene Arten des RFID Chips:
  1. Der passive Transponder: Dieser Chip hat keine eigene Stromversorgung und er sendet nur in der Nähe eines Empfängers. Der Chip ist generell ausgeschaltet, aber durch das Signal wird er aktiviert. Die Reichweite ist nicht sonderlich hoch und die Herstellung auch recht billig.
  2. Im Gegensatz zum passiven Transponder gibt es dann noch den aktiven, der eine kleine Batterie hat. Der Aktive ist deswegen auch etwas größer, allerdings kann er die Informationen über eine recht weite Strecke versenden und ist deswegen auch teurer.
Doch was soll so gefährlich an diesen Chips sein?
Diese Frage lässt sich leider recht einfach beantworten, leider zu einfach.

Dieser Chip findet nicht nur bei Tieren Anwendung, sondern auch bei Menschen.
In manche Clubs kommt man zum Beispiel mit Hilfe eines solchen Chips schon als VIP rein, ohne lange anzustehen.
Schon mehrere tausend Menschen haben sich einen solchen Chip von ihrem Arzt einsetzen lassen, doch er ist nicht nur ein Wunder der Technik, denn auf diesen Chips kann man alle möglichen Daten speichern.
Die Technik ist mittlerweile schon so weit, dass man mit Hilfe des Chips Schmerz lindern kann, aber allerdings ist auch das Gegenteil möglich, mit dem Chip jemanden Schmerzen zu bereiten.
Eine neue Foltermethode?
Sieht so aus.

Viele hohe Tiere in der Weltwirtschaft träumen davon, alles von nun an mit Hilfe dieses Chips zu steuern, egal ob Geldverkehr, Krankenpapiere oder irgendwelche anderen Informationen.
Und da diese Chips ja immer senden, würde die Regierung immer wissen, wo man ist, mit wem man sich trifft, was man macht und und und.

Ein totalitärer Staat.
Das wäre mit Hilfe eines solchen Chips möglich, alles wird kontrolliert, die Gegenbewegung hätte keine Chance, der Staat könnte damit sogar Menschen töten!

Was man zur Zeit sogar schon macht.
Ihr glaubt mir nicht?
Wenn ich euch das nun erzähle, werdet ihr mir noch weniger glauben...

Ihr kennt doch Bill Gates, oder?
Selbst stellt er sich immer gut dar, doch bei einer Rede hat er gesagt, dass es zu viele Leute auf der Welt gäbe. Er und ein paar andere (auch von Rothschild und Rockefeller) arbeiten an Möglichkeiten, die Welt zu erleichtern.

Bill Gates
Quelle
Ein Beispiel: Irgendeine gefährliche Krankheit taucht auf, es wird Impfstoff entwickelt und viele lassen sich impfen.
Die schreckliche Krankheit ist nach ein paar Wochen bezwungen, doch es sind nicht so viele wie befürchtet gestorben, ein paar Hundert.
Nur es sind über Tausend an den Folgen der Impfung gestorben!
Kaum zu glauben, oder?

Und unser lieber Bill Gates investiert mittlerweile jährlich Millionen in die Forschung von Impfungen.

Glaubt ihr mir nun?

Und das war nur die Spitze des Eisberges...

2 Kommentare:

  1. Stand das auch in "Was sie nicht wissen sollen?" Jaja, es dauert nicht mehr lange und dann sind wir so weit, wie es in den ganzen Dystopien beschrieben wird: Wir werden von der Technik (sprich: von Leuten, die damit umgehen können) kontrolliert... Ich kann nur wiederholen: Cool, womit du dich beschäftigst...

    LG Charlie

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  2. Ja, dieses Thema wird auch in dem Buch besprochen. Doch einiges habe ich auch aus anderen Quellen^^
    Danke für dein Kompliment^^

    LG

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